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So können Sie mit einer Wärmepumpe Geld sparen!

Inhaltsverzeichnis:

Eine Wärmepumpe kostet im Vergleich zu einer konventionellen Gasheizung deutlich mehr. Dennoch lohnt sich meist die Anschaffung einer Wärmepumpe. Wir erklären Ihnen, wie Sie die Kosten einer Wärmepumpe reduzieren können.

1. Was für Wärmepumpen gibt es?

Grundsätzlich lassen sich drei Arten von Wärmepumpen unterscheiden:

Allen gemein ist, dass Sie die kostenlose Energie aus der Umwelt nutzen. Im Detail unterscheiden sich diese drei Wärmepumpen dann aber doch voneinander. Die Luftwärmepumpe nutzt als Wärmequelle die Umgebungsluft. Installiert wird diese Art der Wärmepumpe außerhalb des Gebäudes. Mit Hilfe eines Ventilators wird die Umgebungsluft angesaugt und dann zum Heizen aufbereitet. Die Erdwärmepumpe nutzt als Wärmequelle die Erdwärme. Erforderlich ist hier eine Bohrung, um eine Erdsonde zu platzieren.

Die Wasserwärmepumpe nutzt die konstante Temperatur des Grundwassers. Auf dem Grundstück muss ein Brunnen installiert werden, der dann mit der Wasserwärmepumpe verbunden wird. EON hat hinsichtlich der kompletten Wärmepumpenkosten kalkuliert, dass Sie mit mindestens 28.000 Euro Anschaffungs-, Installations- und Inbetriebnahme-Kosten rechnen müssen. Luftwärmepumpen sind in der Regel in der Anschaffung etwas günstiger. Das liegt nicht zuletzt daran, dass sie in der Installation im Gegensatz zu Erdwärmepumpen und Wasserwärmepumpen sehr flexibel sind.

2. Tipps zum Geld sparen!

Die Kosten für eine Wärmepumpe verteilen sich auf drei Kostenpositionen. Die erste Kostenposition ist der Anschaffungs-, Installations- und Inbetriebnahme-Preis. Der zweite Kostenfaktor sind die Betriebskosten. Hierunter fällt vor allem der Strom-Faktor. Denn Wärmepumpen nutzen Strom, um zu heizen. Die letzte Kostenposition sind die Wartungskosten. Diese liegen laut EON bei etwa 150 Euro im Jahr.

Somit gelten Wärmepumpen als sehr wartungsarm und langlebig. Nur wenn Sie eine Luftwärmepumpe erwerben, müssen Sie mit leicht höheren Wartungskosten rechnen, weil alle drei Jahre eine professionelle Reinigung der Anlage ansteht. Wir zeigen Ihnen im Folgenden, wie Sie die einzelnen Kostenpositionen reduzieren können.

  • Tipp 1: Erkundigen Sie sich über Förderprogramme! Wärmepumpen sind ein wichtiger Schritt Richtung Energiewende, da sie unabhängig von fossilen Energien arbeiten. Daher wurden vom Staat verschiedenen Förderprogramme auf dem Weg gebracht. Die Förderung ist von verschiedenen Faktoren abhängig. Erkundigen Sie sich daher im Vorfeld, ob Sie förder-berechtigt sind und mit welchen Hilfen Sie rechnen können. Im Frage kommen nicht nur überregionale Anbieter wie die Kreditanstalt für Wiederaufbau oder das Bundesamt für Wirtschaft und Außenkontrolle, sondern auch regionale Fördermittel. Eventuell können Sie mit einer Förderung von bis zu 40 Prozent des Anschaffungspreises rechnen.
  • Tipp 2: Nutzen Sie eine Solaranlage! Um bei den Betriebskosten zu sparen, können Sie darüber nachdenken, den Strom über eine Solaranlage zu erzeugen. Natürlich nur, wenn Sie die Möglichkeit dazu haben. Wenn Sie die Wärmepumpe mit einer Solaranlage kombinieren, ist Ihr CO₂-Abdruck nahezu neutral. Somit sparen Sie nicht nur an den Betriebskosten, sondern gehen auch einen wichtigen Schritt in Richtung Nachhaltigkeit.
  • Tipp 3: Vergleichen Sie die Wärmepumpen! Luftwärmepumpen sind in der Anschaffung günstiger als Erdwärmepumpen oder Wasserwärmepumpen. Prüfen Sie daher, ob Sie nicht auch zum günstigeren Modell greifen können. Allerdings sollten Sie niemals an der Qualität der Geräte sparen und nur Experten zur Installation zu Rate ziehen. Andernfalls kommen im Laufe der Zeit deutlich höhere Wartungskosten auf Sie zu. Und im schlimmsten Fall müssen Sie die Wärmepumpe zeitnah ersetzen. Wärmepumpen punkten mit einer Laufzeit von etwa 20 Jahren. Mindere Qualität kann sich negativ auf die Laufzeit auswirken.
  • Tipp 4: Optimieren Sie die Raumtemperatur! Die Betriebskosten können Sie deutlich reduzieren, wenn Sie die Raumtemperatur etwas runterregeln. Gehen Sie in sich, können Sie eventuell auch mit 1 Grad weniger leben? Und muss die Heizung in der Nacht auch auf Tagestemperatur eingestellt sein?
  • Tipp 5: Lüften Sie richtig! Wenn Sie die Fenster öffnen und die Temperatur Ihrer Wärmepumpe nicht runterregeln, wird diese versuchen, die Raumtemperatur zu halten und somit mehr heizen. Regeln Sie daher immer die Temperatur runter, wenn Sie die Fenster öffnen. Öffnen Sie die Fenster nicht nur auf kipp, sondern öffnen Sie sie für mehrere Minuten ganz. Damit lüften Sie effektiver.
  • Tipp 6: Warten Sie Ihre Anlage regelmäßig! Vergessen Sie nicht, Ihre Wärmepumpe regelmäßig zu warten, denn nur eine Wärmepumpe, die einwandfrei funktioniert, kann auch kosteneffizient arbeiten!
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