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Neue Trends - Wärmepumpen im Jahr 2021

Inhaltsverzeichnis:

In den vergangenen Jahren machten es Wärmepumpen möglich, in vielen Eigenheimen eine neue Art der Energieeffizienz zu erleben. Doch der Blick auf das aktuelle Angebot zeigt auch, dass noch nicht das Ende der Entwicklung erreicht ist. Vielmehr bieten Innovationen auch in den nächsten Jahren weiter die Möglichkeit, die Entwicklung dieser Technologie zu beobachten. Doch was ist im Jahr 2021 an neuem Potenzial geboten? Wir nehmen die aktuellen Trends der Branche genau in den Blick.

1. Zugkraft durch weitere Förderungen

Für die wichtige Grundlage der weiteren Entwicklungsschritte ist schon einmal gesorgt. Auch weiterhin haben Bauherren die Möglichkeit, sich durch den Einsatz einer Wärmepumpe zusätzliche staatliche Förderungen zu sichern. Gerade in einer Zeit, in der das Bauen immer größere Beträge erfordert, kommt dies vielen jungen Menschen sehr gelegen. In Kombination mit weiteren Maßnahmen zur Steigerung der Effizienz bietet sich sogar die Möglichkeit, fünfstellige Summen zu kassieren.

Auch im Jahr 2021 wird es für Bauherren möglich sein, sich diese Zuschüsse zu sichern. Für viele sind sie ohnehin der ausschlaggebende Punkt, um sich für diesen nachhaltigen Weg zu entscheiden.

Neben den direkten Zahlungen stehen auch günstige Kredite von der staatlichen KfW Bank zur Verfügung. In einer Zeit der ohnehin niedrigen Zinsen stehen diese Darlehen noch preiswerter zur Verfügung. Auch sie können eine wichtige Rolle spielen, wenn die Kosten des Baus gedeckt werden sollen.

2. Magnetokalorische Wärmepumpen serienreif?

Die magnetokalorische Wärmepumpe begeistert die Verbraucher nun schon seit Jahren. Die Vorstellung, die Technik endlich auch in Serie nutzbar zu machen, reizt nicht zuletzt die Hersteller. Der Effekt, der dem Ganzen zugrunde liegt, ist denkbar einfach. Wird ein magnetokalorischer Körper in ein Magnetfeld bewegt, so erwärmt er sich. Wird er wieder aus dem Feld entfernt, kühlt er sich wieder ab. In Zukunft soll diese äußerst energiesparende Technik auch zur Energiegewinnung im Haus nutzbar gemacht werden.

Dabei kommen aber keine handelsüblichen Magnete zum Einsatz, wie sie zum Beispiel hier im Magnet Shop präsentiert werden. Stattdessen sind weit größere Kräfte notwendig, um die gewünschte Wärme wirklich bei Bedarf erzeugen zu können.

Seit dem Jahr 2000 ist die Idee diskutiert worden, diese Technik auch in Wärmepumpen nutzbar zu machen.

Wichtige Forschungen stammen von einer Fachhochschule der Westschweiz in Yverdon-les-Bains, welche die Technologie in den kommenden Jahren der Masse zugänglich machen will. Doch ein Blick auf den aktuellen Zeitplan zeigt, dass die magnetokalorische Wärmepumpe wohl noch immer ein Konzept für die Zukunft ist. Bis dato müssen noch weitere technische Schwierigkeiten überwunden werden, für die noch keine Lösung gefunden wurde. So dürfte noch etwas Zeit ins Land gehen, bis in dieser Hinsicht tatsächlich grünes Licht für die Produktion gegeben werden kann.

3. Mehr Effizienz auch bei der Dämmung

Damit die Wärmepumpe wirklich sinnvoll zum Einsatz gebracht werden kann, spielt nicht zuletzt die Dämmung des Hauses eine sehr wichtige Rolle. Das Thema nachhaltiges Wohnen gewann dabei in den letzten Jahren immer mehr Aufmerksamkeit.

Besonders neue Techniken bei der Dämmung könnten in den nächsten Jahren für den Durchbruch sorgen. Gesucht wird nach einer Möglichkeit, um mit einem möglichst geringen baulichen Aufwand die perfekte Isolation eines Hauses zu erreichen.

Aktuell und für das Jahr 2021 liegt der Fokus der Entwicklung dabei viel weniger auf einer revolutionären Technologie. Vielmehr rücken in diesen Tagen die Altbauten in den Blick. Dort wird schon seit Jahren mit besonderem Eifer nachträglich gedämmt. Denn auch viele Jahrzehnte nach dem Bau ist es mit einem moderaten Eingriff in die Substanz möglich, noch hochwertige Resultate zu erzielen.

Die Maßnahmen reichen dabei von einfachen Arbeiten, wie zum Beispiel der Dämmung der Kellerdecke, bis hin zur nachträglichen Auf-Dach-Dämmung. Entscheidend ist auch bei diesem Trend, sich im Vorfeld einen Eindruck vom Potenzial der Arbeit zu verschaffen.

Bietet sich auf diese Weise wirklich die Möglichkeit, die laufenden Kosten massiv zu reduzieren?

Im Zweifel ist es besser, eine Energieberatung in Anspruch zu nehmen, welche den Grad der Amortisierung genau beziffern kann. So besteht nicht das Risiko, zu viel Geld in falsche Maßnehmen zu investieren, die sich später nicht wieder in gewünschter Weise auszahlen.

 

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